Ausgangspunkt dieser Gestaltung war eine selbst entworfene Weihnachtskarte des verstorbenen Mädchens. Das Motiv war eine Fantasie-Kirche. Der Umriss des Grabmales entspricht genau dem ursprünglichen Entwurf.
Material: Elbsandstein
Standort: Friedhof Ribbesbüttel bei Gifhorn
Dieses Skulpturen-Grabmal hat stammt direkt aus Scheers Galerie. Es bildet die zentrale Figur der neu entworfenen Familien-Grabanlage. Die Skulptur ist "Vater und Sohn" betitelt und passt hier hervorragend zu der generationenübergreifenden Thematik eines Familiengrabes. Die einzelnen Grabstellen erhielten jeweils kleine, unterschiedlich hohe Stelen mit abgeschrägtem Schriftfeld.
Der Skulpturensockel trägt ein Gedicht von Erich Fried:
Was ist geblieben
Nichts mehr und alles
nämlich was war
das ist und wird sein
Material Skulptur: Elbsandstein
Material Sockel und Stelen: Schwarz Schwedisch Granit
Standort: Friedhof Querum (Braunschweig)
Als Vorlage aus der Natur hat für dieses Grabmal ein Stechpalmblatt (Ilex) gedient. Die Blattform ist nicht nur ausgeschnitten, sondern auch in sich gedreht, so dass insgesamt ein plastischerer Eindruck entsteht. Leichtigkeit und Eleganz verleiht die Zurücksetzung der unteren Seitenflächen. Es entsteht der Eindruck eines relativ dünnen Steines, der zudem noch leicht über dem Boden schwebt.
Material: Aurora Granit
Standort: alter Friedhof Vorsfelde bei Wolfsburg