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Entwurfsskizze zu einer der geplanten Skulpturen
"Im Wind", Jura Kalkstein
Formen und Figurales
Nach drei Jahren Pause präsentiert Bildhauer Rainer Scheer wieder neue Skulpturen in seinen Ateliers. In den Wochen vor der Ausstellung arbeitet der Künstler intensiv an neuen Formen und stilisierten Figuren.
Der Schwerpunkt der aktuellen Werke liegt auf der abstrakt-figurlichen Darstellung von Menschen und dem körpersprachlichen Ausdruck. Damit greift Scheer stärker auf Themen seiner frühen Jahre zurück, in denen er sich viel mit Körpersprache beschäftigt hat, drückt diese Themen jedoch mit der nuancierteren Arbeitsweise von heute aus.
Aber auch rein abrakte Formen sollen nicht zu kurz kommen. Neben einer Fortführung der etablierten Roya-Serie entstehen voraussichtlich auch Stücke aus neueren Reihen, wie den "Amorphen". Das Kontrastprogramm bilden dagegen die komischen Hühner, von denen Scheer in den vergangenen Jahren bereits einige angefertigt hat.
Kompakt-Info
Termine der Ausstellung
Samstag, 26. August 2023
15 bis 20 Uhr
Sonntag, 27. August 2023
15 bis 20 Uhr
Begrüßung und kurze Einführung durch den Künstler jeweils um 15 Uhr
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Ich freue mich über Rückmeldungen zur Website und bin für Verbesserungsvorschläge dankbar.
Aus technischen Gründen wurde die Website neu gestaltet. Daher funktionieren auch alle alten Links, die von außerhalb auf diese Seite verweisen, nicht mehr und es wird zunächst die Fehlerseite angezeigt.
Die Softwareentwicklung schreitet immer weiter voran. Dabei bleiben manchmal alte Konzepte auf der Strecke. Mit der Umstellung der Serversoftware PHP auf die neue Version 8 ist genau das passiert. Das hatte zur Folge, dass die Programmierung dieser Website teilweise nicht mehr funktionierte und beispielsweise Anmeldungen zu Bildhauer-Workshops nicht durchgeführt werden konnten.
Das war der Anlass, die Website komplett neu zu aufzubauen. Sie hat jetzt weitergehende Funktionen, ist aber hoffentlich genauso übersichtlich und zugänglich, wie die alte Seite. Anfangs sind noch nicht alle Inhalte der früheren Seiten vollständig. Sie werden nach und nach eingefügt. Das Wesentliche ist aber zum Relaunch Anfang Februar 2023 vorhanden.
Sollte mal etwas nicht funktionieren, rufen Sie an oder schreiben Sie eine Nachricht über das Kontaktformular oder per E-Mail. Vieles lässt sich schnell beheben.
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[Artikel aus dem vorherigen Blog]
Eine ebenso elegante wie kraftvolle Skulptur steht nun vor dem Bestattungsinstitut Stadler in Haldensleben.
Angeregt wurde diese Auftragsskulptur durch das kürzlich auf dem Friedhof in Haldensleben aufgestelle Orgelgrabmal (siehe ⇒ vorherigen Artikel). Norman Stadler, Inhaber des direkt am Friedhof gelegenen Unternehmens, wünschte sich eine repräsentative Skulptur vor dem Haus. Sie sollte thematisch ebenso passen wie in der Größe, der Anmutung und natürlich farblich.
Bei einem Treffen vor Ort entstand schon mit der ersten Skizze die Grundidee für die letztlich ausgestaltete Form. Sockel und Skulptur wurden aus Jura Kalkstein aus dem bayerischen Altmühltal gefertigt. Während die Skulptur weich und
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[Artikel aus dem vorherigen Blog]
Das ist doch mal ein wirklich passendes Grabmal für einen Kantor und Organisten, der sich über lange Jahre in der Gemeinde in Haldensleben engagiert hat.
Die Familie kam auf Empfehlung einer gemeinsamen Bekannten ins Atelier mit der Frage, ob es möglich sei, ein Grabmal in Form einer Orgel anfertigen zu lassen. Das mitgebrachte Foto zeigte ein großes Grabmal mit Orgelpfeifen. Dort waren die Pfeifen jedoch lediglich an der Vorderseite abgerundet. Sie waren eher als Relief ausgeführt. Dadurch wirkte das Grabmal sehr massiv.
Scheers Vorschlag war, den neuen Entwurf leichter und etwas lebendiger zu gestalten. Diese Leichtigkeit wurde einerseits
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[Artikel aus dem vorherigen Blog]
Früher hieß es, man solle sich einen Knoten ins Taschentuch machen, um sich an etwas zu erinnern. Bei diesem Knoten vergisst man allerdings leicht, an was man sich eigentlich erinnern wollte. Dass er tatsächlich aus Stein ist, bleibt aber haften.
Aus einem Gespräch mit dem Besucher bei einer Ausstellung entstand bei diesem spontan eine Idee. Er beauftragte Rainer Scheer mit der Anfertigung eines Knotens. Beide einigten sich vor Ort auf die Größe und auf das Material, einen chinesischen Sandstein, dessen Maserung aussieht wie Holz. In der Folge entstand ein ganz ungewöhnliches Bildhauerstück.
Die besondere Schwierigkeit bestand nicht nur darin, das immer dünner werdende "Seil" nicht zerbrechen zu lassen, sondern